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Dieses Kapitel enthlt Dinge, die nicht in die anderen passen.
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Ja. See section Was sind Dateien, die mit ... enden?.
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Die meisten dieser Endungen besagen, da die betreffende Datei komprimiert (gepackt) ist oder ein Archiv aus mehreren Dateien ist oder beides. (Einige Programme knnen sogar ganze Disketten archivieren.) bliche Endungen und die dazugehrigen Programme sind:
Gepackte Archive, die in ein ausfhrbares Programm eingebunden sind; dieses wird einfach aufgerufen, um sich selbst zu entpacken. (sfx = self extract)
Gepackte Archive; empfohlen: LhA (‘util/arc/LhA_e138.run’ auf Aminet oder Fish-Disk 715) oder Lx (‘util/arc/lx100.lha’ auf Aminet), es gibt auch eine Unix-Version (‘misc/unix/lha-1.00.tar.Z’)
Mit DMS komprimierte Disketten; Quellen: Aminet (‘util/arc/dms111.sfx’) oder Fish-Disk 406
Mit Zoom komprimierte Disketten; Quellen: Aminet (‘util/arc/Zoom_5.4.lha’ oder Fish-Disk 682); eine ltere Version findet man auf Fish-Disk 459, diese ist mglicherweise fr das Entpacken von PasTeX ntig
Komprimierte Archive; empfohlen: Zoo (‘util/arc/zpp2-10.lzh’ auf Aminet oder Fish-Disk 527)
Komprimierte Dateien; empfohlen: Gzip (‘util/pack/gzip124x.lha’ auf dem Aminet). diese Dateien sind meist Unix-Dateien
Acrhive; empfohlen: tar (‘util/arc/tar.lha’ oder
‘util/arc/gtar10.lha’ auf Aminet oder Fish-Disk 445), ebenfalls meist
Unix-Dateien. Man findet hufig .tar.Z
oder .tar.gz
.
Komprimierte Archive; empfohlen unarj (‘util/arc/unarj-0.5.lha’ auf Aminet)
Komprimierte Archive; empfohlen UnZip (‘util/arc/unzip-5.1.lha’ auf Aminet). Dies sind meist MS-Dos-Archive.
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XFH ist eine gute Mglichkeit. Es arbeitet als Handler und bentzt die
XPK-Libraries, man kann also zwischen verschiedenen (und in Zukunft
vielleicht noch weiteren) Komprimiermodi whlen. (NUKE
ist eine
gute Wahl. Der einzige Nachteil ist, da die Gre von Dateien durch das
verfgbare RAM beschrnkt ist, unter 2MBytes RAM kann man Probleme bekommen.)
XPKDisk von Olaf ’Rhialto’ Seibert ist ein anderer Festplattenkomprimierer, der die Vorteile der XPK-libraries bentzt. Es komprimiert nicht die Files, sondern kreiert eine Pseudo-Partition und komprimiert darauf ganze Tracks. Der groe Vorteil dabei ist, da die Filegre nicht beschrnkt wird. XPKDisk arbeitet hnlich wie das trackdisk.device und verbraucht daher nicht zu viel temporren Speicher.
Achtung bei Verwendung von ReOrg auf einer komprimierten Partition: ReOrg sollte genug Speicher frei lassen fr die XPKDisk-Puffer. Wegen der Pufferverwaltung von ReOrg kann man wenige Puffer fr xpkdisk verwenden (mglicherweise nur 2 oder 3). Wer nicht Bescheid wei ber den Speicherverbrauch von XFH oder XPKDisk, sollte ReOrg nicht verwenden.
Eine andere Mglichkeit ist EPU. Es ist Shareware und sollte dasselbe wie XFH bieten und auerdem ohne die Probleme mit der Dateigre.
Quellen: Aminet, Directory ‘util/pack’ und Fish-Disk 754 (XFH) sowie 858 (EPU).
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Einige FTP-Server haben gengend Platz oder ein CD-Rom gemounted und haben alle Fish-Disks online verfgbar:
ftp.isca.uiowa.edu (USA, directory ‘/amiga/fx/fxxx’) ftp.hawaii.edu (USA, directory ‘/pub/amiga/fish’) ftp.funet.fi (Finland, directory ‘/pub/amiga/fish’)
Beachten Sie bitte, da die CD-Roms nicht immer gemounted sind. @xref{FTP}.
Eine andere Mglichkeit wre, Ihren rtlichen PD-Hndler zu fragen. :-)
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Dies ist eigentlich keine Amiga-spezifische Frage, taucht aber in den Amiga-Newsgruppen so hartnckig und regelmig auf, da sie auch in dieser FAQ beantwortet wird.
Die Drucker der Deskjet-Serie von HP besitzen einen in den Druckkopf integrierten Tinten-Vorratsbehlter. Wenn dieser Behlter leer ist, mu normalerweise der komplette Druckkopf ausgetauscht werden. Doch es geht auch billiger: Man kann den Tintenbehlter mit etwas bung problemlos mehrfach nachfllen.
Man bentigt dazu eine Einwegspritze mit passender Nadel, etwas schwarze Fllfederhalter-Tinte (z.B. Pelikan 4001) sowie Isopropanol (a.k.a. Isopropylalkohol, erhltlich in jeder gutsortierten Apotheke).
Als erstes gibt man in das neu gekaufte Tintenfchen einige Tropfen Isopropanol (ca. 0,5-1,0 ml pro 30 ml Tinte). Fr eine Fllung des Druckkopfes zieht man dann etwa 10-15 ml der Tintenmischung in die Spritze, sticht mit der Nadel in die ffnung im oberen (grnen) Teil des Druckkopfs und spritzt dann die Tinte langsam und vorsichtig in den Druckkopf. Achten Sie darauf, da Sie die Nadel nicht ganz "bis zum Anschlag" einstechen, whrend des Einspritzens mu die verdrngte Luft noch durch die ffnung entweichen knnen, sonst tritt die Tinte eventuell durch die Dsen am unteren Ende des Druckkopfs aus.
Die Dosierung des Isopropanols ist etwas kitzlig; zuviel frdert das Verlaufen der Tinte auf dem Papier und fhrt zu einem unsauberen Schriftbild, zuwenig fhrt eventuell zu verstopften Dsen am Druckkopf.
Es gibt mittlerweile von verschiedenen Herstellern auch sogenannte Nachfllkits, die passende Spritzen und fertig vorbereitete Tintenmischungen enthalten. Preislich liegen diese "Fertiglsungen" etwa in der Mitte zwischen der Fllertinte und einem neuen Druckkopf.
Die neuen Spezialdruckkpfe mit doppeltem Volumen lassen sich brigens angeblich nicht mehr nachfllen - es wre schn, wenn das jemand mal aus eigener Erfahrung besttigen oder verneinen knnte...?
Jrgen Weinelt, jow@rz.uni-wuerzburg.de
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MUI besteht aus einer Reihe von shared-Libraries, die eine
sehr komfortable graphische Benutzeroberflche (GUI = graphical user
interface) ermglichen. Die generelle Idee von MUI ist es, den
Programmierer nur die logische Struktur des GUI festlegen zu lassen.
Das konkrete Aussehen (Fonts, Fenstergroesse, Fenster auf Workbench,
eigenem oder ffentlichem Screen usw.) wird durch den Benutzer
bestimmt. Fr den Programmierer ist MUI erheblich einfacher und
umfangreicher als die gadtools.library
. Andererseits sind
mit MUI erzeugte GUI’s langsamer als die mit der gadtools.library
erzeugten, vor allem auf alten 68000er-Maschinen.
MUI besteht aus zwei Archiven, eines fr Programmierer und eines fr normale Benutzer. Quellen: Aminet, ‘dev/misc’.
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